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5 Ideen für die erfolgreiche Integration von remote Mitarbeiter im Jahr 2022

Wie kannst du remote Mitarbeiter erfolgreich in die Unternehmenskultur integrieren?

Company Culture

December 17, 2021

4 min read

Ein Team arbeitet remote in einem Büro zusammen.

Für Unternehmen mit Büros war 2021 ein Jahr großer Veränderungen. Aber während sich das Jahr 2022 am Horizont abzeichnet, steht eines fest: In diesem Jahr haben viele Unternehmen wichtige Lektionen über Arbeitskultur, Büroflächen im Allgemeinen und vor allem darüber gelernt, wie man remote arbeitet. Wenn das Jahr sich dem Ende zuneigt, fragst du dich vielleicht weiterhin, was die Zukunft der Remote-Arbeit für uns bereithält. Und während wir uns auf eine remote-geprägte Zukunft in 2022 zubewegen, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man neue Mitarbeiter erfolgreich in die Unternehmenskultur integriert.

Im Jahr 2022 werden viele Unternehmen weiterhin eine neue Mischung aus Remote- und Vor-Ort-Arbeitsprozessen einführen, die oft als die Hybrid-Modell, bei dem einige Mitarbeiter vor Ort sind, während andere weiterhin von zu Hause aus arbeiten. Google, Grammatik, und Intel sind die neuesten Unternehmen, die die Idee von „Remote-First“ oder „Remote-First“ -Arbeit übernommen haben. Letztere gehen sogar so weit, beide zu verschmelzen und es als „Hybrid-First“ zu bezeichnen.

Mit diesen Gedanken im Hinterkopf, wie kannst du erfolgreich Unternehmenskultur aufbauen und deine Vor-Ort- und Remote-Teams integrieren? Hier sind einige Dinge zu beachten, wenn es darum geht, neue Mitarbeiter in dein Unternehmen zu integrieren:

  1. Überdenke, was "Onboarding" bedeutet. Viele Unternehmen haben tendenziell einen sehr formalisierten, standardisierten Onboarding-Prozess, der ausschließlich auf Präsenz im Büro basiert. Mit der Pandemie haben jedoch viele Unternehmen erkannt, dass der Aufbau einer remote Kultur unkonventionelle Maßnahmen erfordert. Die gute Nachricht ist, dass viele der traditionellen Onboarding-Aktivitäten – wie ein Willkommensfrühstück oder ein Einführungsmeeting – online dupliziert werden können. Viele Start-ups in Berlin haben beispielsweise begonnen, Willkommenspakete an remote Mitarbeiter zu senden, um das Gefühl zu vermitteln, am ersten Tag ein T-Shirt oder eine Trinkflasche zu erhalten. Die Bitte an Teamkollegen, Willkommensnachrichten oder -videos aufzunehmen und sie am ersten Tag an den neuen Mitarbeiter zu senden, ist eine weitere Möglichkeit, neue Mitarbeiter willkommen zu heißen. Auch virtuelle Mittagessen, die reale Büroaktivitäten nachahmen, können dazu beitragen.

    Auf der organisatorischen Seite sollten Unternehmen darüber nachdenken, zu den Grundlagen zurückzukehren: Pünktliche Nachverfolgungen, nahezu ständige Verfügbarkeit zur Beantwortung von Fragen, die klare Festlegung von Erwartungen an neue Mitarbeiter während des gesamten Prozesses und Investitionen in Technologie tragen alle dazu bei, eine immersive Erfahrung für neue Mitarbeiter remote zu fördern. Viele Start-ups haben auch Buddy-Programme eingeführt, die es neuen Mitarbeitern ermöglichen, spezifischere Fragen zu ihrem Team zu beantworten. Und zu guter Letzt: Die Verwendung einer Checkliste für all das – für alle Mitarbeiter – ist unerlässlich, um eine reibungslose Erfahrung zu schaffen.

  2. Beginne, dein Unternehmen als remote-first zu betrachten. Vor der Pandemie haben die meisten Unternehmen ihre Unternehmenskultur um das Büro herum aufgebaut, wobei Remote-Arbeit eher eine nachrangige Rolle spielte. Heute ist es wichtig, diese Ausrichtung umzukehren und zu erkennen, dass die Unternehmenskultur rund um die Remote-Arbeit geschaffen werden muss – und dabei zu verstehen, dass das Büro weiterhin genutzt werden kann. Das bedeutet nicht nur eine komplette Überarbeitung des Onboarding-Prozesses, wie oben diskutiert, sondern auch Teamorganisation und -prozesse im Allgemeinen, insbesondere den Feedback-Prozess. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Verständnisses deines Unternehmens für die Herausforderungen der Remote-Arbeit und die aktive Bearbeitung dieser Herausforderungen ist entscheidend.

  3. Schaffe Räume für sinnvolle Gespräche über etwas anderes als die Arbeit. Eine der Dinge, die die Pandemie stark beeinträchtigt hat, sind die tiefen Verbindungen, die Mitarbeiter knüpfen, wenn sie Tag für Tag in einem Büro arbeiten. Die Schaffung bedeutungsvoller Aktivitäten und Verbindungen bleibt daher auch in der remote-zentrierten Welt von großer Bedeutung.

  4. Erstell eine virtuelle Kaffeemaschine. Im Büro war die Kaffeemaschine mehr als nur eine Gelegenheit, einen Koffeinschub zu bekommen – sie war ein wichtiger Moment des Arbeitstages für viele Mitarbeiter. Viele Softwareunternehmen, einschließlich Powell Software, haben virtuelle Kaffeemaschinen entwickelt, die dieses Gefühl eines schnellen Gesprächs über eine heiße Tasse Kaffee nachahmen.

  5. Denke daran, dass das Büro immer noch da ist. Einmal pro Woche, einmal im Monat oder einmal im Quartal — auch wenn sich die Pandemie zum Schlimmsten wendet, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Büro noch zur Verfügung, damit deine Mitarbeiter arbeiten können. Sensibilität ist jedoch unerlässlich: Während dein Produktmanager beispielsweise möglicherweise dreimal pro Woche ins Büro kommen möchte, möchte dein Softwareingenieur möglicherweise weiterhin von zu Hause aus arbeiten. Es ist wichtig, die Wünsche jedes Mitarbeiters zu berücksichtigen, aber die Möglichkeit zu bieten, ins Büro zu kommen, ist immer eine sichere Sache. Und vergiss nicht die Veranstaltungen: Wenn die richtigen COVID-19-Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden (Impfungen, Tests), sind Teamevents im Büro auch ein wichtiger Kulturfaktor und erinnern alle daran, woran sie beteiligt sind.

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Häufig gestellte Fragen

How quickly can I move into a Setting office space?

Ein unabhängiger Raum ist ein separates, geschlossenes Büro oder ein Arbeitsbereich, der dem Unternehmen Privatsphäre und Individualität bietet. Andererseits ist ein offener Raum ein großer Gemeinschaftsbereich ohne Trennwände oder Barrieren, in dem mehrere Personen im selben Raum zusammenarbeiten können. Offene Räume werden häufig in Coworking-Arrangements oder in kollaborativen Arbeitsumgebungen genutzt, während unabhängige Räume eher in traditionellen Büroeinrichtungen zu finden sind.within 24 to 72 hours. No setup delays or hidden coordination — everything’s pre-installed.

Wie wird die Miete für Büroräume berechnet?

Die Miete für Büroräume wird in der Regel pro Quadratmeter berechnet. Dies bedeutet, dass die Gesamtquadratmeter der Fläche mit dem Mietpreis pro Quadratmeter multipliziert werden, um die monatliche oder jährliche Miete zu ermitteln. Zusätzliche Gebühren wie CAM-Gebühren (Common Area Maintenance) oder Grundsteuern können ebenfalls enthalten sein. Weitere Informationen finden Sie in unserer Preisübersicht.

Kann ich einen Büroraum an meine Bedürfnisse anpassen?

Viele Vermieter gestatten den Mietern, die Büroräume bis zu einem gewissen Grad individuell zu gestalten, z. B. indem sie die Wände streichen oder Trennwände hinzufügen. Alle Änderungen müssen jedoch in der Regel vom Vermieter genehmigt werden und erfordern möglicherweise, dass der Mieter den Raum am Ende der Mietdauer wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Lesen Sie unseren Architektur-/Designleitfaden für weitere Informationen!

Was ist der Unterschied zwischen Leasing und Vermietung von Gewerbeimmobilien?

Leasing beinhaltet eine langfristige vertragliche Vereinbarung zwischen einem Vermieter und einem Mieter für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel ein Jahr oder länger. Mietverträge haben in der Regel eine kürzere Laufzeit, oft von Monat zu Monat, und bieten mehr Flexibilität. Leasingverträge bieten mehr Anpassungsmöglichkeiten, sind jedoch in der Regel teurer, während Mietverträge standardisiertere Bedingungen haben können.

Wie berechnen Vermieter in der Regel die Quadratmeterzahl einer Bürofläche?

Vermieter berechnen in der Regel die Quadratmeter einer Büroräume, indem sie den Innenraum der Einheit, einschließlich Wände und Flure, messen. Diese Messung wird als „vermietbare“ Quadratmeter bezeichnet und kann Gemeinschaftsbereiche wie Lobbys, Toiletten und Aufzüge umfassen. Mietern wird jedoch nur die Miete berechnet, die auf den tatsächlich „nutzbaren“ Quadratmetern ihrer einzelnen Einheit basiert.

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