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Der monatliche PropTech-Rückblick - Juli

Commercial Real Estate News

July 20, 2017

2 min read

Die Zusammenfassung der Requisitentechnologien im Juli.

Es waren ein paar arbeitsreiche Wochen für PropTech. Immobilien entwickeln sich langsam, aber sicher durch technologische Durchbrüche, steigende Investitionen und erhöhte Konferenzbesucher in das digitale Zeitalter.

1. Anbieter von Gemeinschaftsräumen und flexiblen Büros dominieren jetzt die Londoner Büroräume

Hunderte von Jahren waren Bank- und Technologieunternehmen die größte Nachfragequelle für zentrale Büroräume in London. Da Startup-Unternehmen jedoch weiter wachsen, wollen viele Nutzer welche Flexibilität und Leichtigkeit in ihren Büroräumen.

PropTech-Unternehmen wie WeWork und The Office Group (TOG) erwarben 18,3% der gesamten von Januar bis Juni 2017 gemieteten Fläche. Dies übertrifft das Volumen, auf das sich die großen Unternehmen im vergangenen Jahr geeinigt hatten. Die Immobilientechnologie erobert die Immobilienbranche langsam, aber sicher im Sturm.

2. EagleView Technologies erzielt bahnbrechende Fortschritte in der Technologie für Sachversicherungsansprüche und das Underwriting

Blick auf den Adler, der Technologieanbieter von Luftbildern, Datenanalysen und Geoinformationssystemlösungen, erwarb OmniEarth für den Einsatz seiner maschinellen Lernprozesse. Diese Verfahren ermöglichen es EagleView, Objektmerkmale wie Dachform und Zustand sowie Sachschäden nach einem Wetterereignis schnell zu erkennen.

Versicherungs-, Behörden-, Bau- und Infrastrukturmärkte profitieren immens von den maschinellen Prozessen von EagleView, da sie die erhaltenen Immobiliendaten verwenden können, um wichtige Versicherungs- und Schadensentscheidungen zu treffen. Die innovative Technologie hat ein großes Potenzial und könnte ihre Dienstleistungen in Zukunft noch weiter ausweiten und Bereiche wie die Erkennung der Eignung von Solaranlagen, Wasserressourcenmanagement und vieles mehr umfassen.

3. Das Berliner Unternehmen Green City Solutions wurde zum innovativsten PropTech-Startup der Welt gewählt

Lösungen für grüne Städte hat ein neues gewonnen PropTech-Wettbewerb, organisiert von Union Investment und dem German Tech Entrepreneurship Center (GTEC). Das junge Unternehmen entwickelt intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtplanung, die darauf abzielt, grünere und lebenswertere Städte zu schaffen. PropTech macht den Immobilienprozess nicht nur einfacher und flexibler, sondern auch umweltfreundlicher.

Der Proptech Innovation Award fand in Berlin statt und zog Teilnehmer aus vielen verschiedenen Bereichen und Ländern an, darunter digitale Immobilienverwaltung, Big Real Estate Data, Smart Building und neue Anlageplattformen.

4. Das von Frauen geführte britische PropTech-Startup Settled wurde beauftragt, die internationalen Handelsbemühungen des öffentlichen Sektors zu unterstützen

Der stellvertretende Bürgermeister von London, Rajesh Agrawal, hat Gemma Young, CEO und Mitbegründerin des britischen Proptech-Startups, ausgewählt Abgerechnet, um die Spitze der“Internationales Geschäftsprogramm des Bürgermeisters“ Handelsmission. Im Rahmen des Programms werden 15 der führenden, von Frauen geführten Technologieunternehmen in London ausgewählt, um die Bemühungen zum Aufbau von Beziehungen zum Silicon Valley zu leiten.

Settled ist eine schnell wachsende Immobilientransaktionssoftware, die es Hausbesitzern gegen eine einmalige Gebühr von 499 GBP ermöglicht, den Verkauf ihres Eigenheims vollständig zu verwalten, eine bahnbrechende Entwicklung auf dem Immobilienmarkt.

5. Das walisische PropTech-Startup EnModus erhält in der ersten großen Finanzierungsrunde 3 Mio. GBP

Walisisches Startup für intelligente Gebäudetechnik In Modus hat kürzlich mit Hilfe des britischen Einkaufszentrum-Giganten Breed Reply und Finance Wales 3 Mio. GBP an Serie-A-Mitteln aufgebracht. Andy Heaton, Gründer und CEO von EnModus, verfügt nicht nur über eine lebenslange Finanzierung in Höhe von insgesamt 9 Millionen Pfund und über große Investitionspartner, so die Tatsache, dass das Unternehmen seinen Fokus auf das „Internet der Dinge“, insbesondere bei Anwendungen im PropTech-Bereich, auf eine starke Position in einem riesigen, neuen Markt mit eine Fülle von Möglichkeiten.

6. Die App UrbanCo zur Suche nach Mietobjekten stört herkömmliche Mietpraktiken

Inspiriert von ihrer eher uninspirierenden Erfahrung bei der Suche nach Mietobjekten in London drehen das Ehepaar Mayank Mathur und Valerie Vigouroux den Spieß um mit Urbanes Kollektiv, eine App, die darauf abzielt, den langsamen, veralteten Prozess der Eingrenzung der Suchanfragen und der Beauftragung von Maklern mit der Suche nach Immobilien zu beheben.

Mieter können „UrbanCo“ jetzt kostenlos herunterladen und nach Mietobjekten suchen, die ausschließlich auf ihren wichtigsten Bedürfnissen basieren — den „Lifestyle-Kriterien“. In Online-Profilen werden die Vorlieben für den Lebensstil beschrieben und zusätzlich die Gründe für die Ablehnung von Immobilien aufgeführt.

Mathur befürwortet „UrbanCo“ als die perfekte App, um den Mietprozess in einer Stadt mit vielen vielbeschäftigten Fachleuten wie London zu rationalisieren.

7. Die TOA-PropTech-Diskussion von Setting

Am vergangenen Wochenende veranstaltete Setting unser drittes jährliches Tech Open Air-Satellitenprogramm, um die Richtung und Trends der Technologie im Immobilienbereich auszutauschen und zu diskutieren.

An der Veranstaltung nahmen über 100 Teilnehmer teil, darunter PropTech-Startups, Immobilieninvestoren und andere am Thema interessierte Personen. Es wurden hitzige Diskussionen und Debatten ausgelöst, die von einem möglichen Hype um PropTech-Investitionen bis hin zu künstlicher Intelligenz und der Innovationslücke im Bauwesen reichten. Lesen hier mehr Informationen zur Veranstaltung.

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Häufig gestellte Fragen

How quickly can I move into a Setting office space?

Ein unabhängiger Raum ist ein separates, geschlossenes Büro oder ein Arbeitsbereich, der dem Unternehmen Privatsphäre und Individualität bietet. Andererseits ist ein offener Raum ein großer Gemeinschaftsbereich ohne Trennwände oder Barrieren, in dem mehrere Personen im selben Raum zusammenarbeiten können. Offene Räume werden häufig in Coworking-Arrangements oder in kollaborativen Arbeitsumgebungen genutzt, während unabhängige Räume eher in traditionellen Büroeinrichtungen zu finden sind.within 24 to 72 hours. No setup delays or hidden coordination — everything’s pre-installed.

Wie wird die Miete für Büroräume berechnet?

Die Miete für Büroräume wird in der Regel pro Quadratmeter berechnet. Dies bedeutet, dass die Gesamtquadratmeter der Fläche mit dem Mietpreis pro Quadratmeter multipliziert werden, um die monatliche oder jährliche Miete zu ermitteln. Zusätzliche Gebühren wie CAM-Gebühren (Common Area Maintenance) oder Grundsteuern können ebenfalls enthalten sein. Weitere Informationen finden Sie in unserer Preisübersicht.

Kann ich einen Büroraum an meine Bedürfnisse anpassen?

Viele Vermieter gestatten den Mietern, die Büroräume bis zu einem gewissen Grad individuell zu gestalten, z. B. indem sie die Wände streichen oder Trennwände hinzufügen. Alle Änderungen müssen jedoch in der Regel vom Vermieter genehmigt werden und erfordern möglicherweise, dass der Mieter den Raum am Ende der Mietdauer wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Lesen Sie unseren Architektur-/Designleitfaden für weitere Informationen!

Was ist der Unterschied zwischen Leasing und Vermietung von Gewerbeimmobilien?

Leasing beinhaltet eine langfristige vertragliche Vereinbarung zwischen einem Vermieter und einem Mieter für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel ein Jahr oder länger. Mietverträge haben in der Regel eine kürzere Laufzeit, oft von Monat zu Monat, und bieten mehr Flexibilität. Leasingverträge bieten mehr Anpassungsmöglichkeiten, sind jedoch in der Regel teurer, während Mietverträge standardisiertere Bedingungen haben können.

Wie berechnen Vermieter in der Regel die Quadratmeterzahl einer Bürofläche?

Vermieter berechnen in der Regel die Quadratmeter einer Büroräume, indem sie den Innenraum der Einheit, einschließlich Wände und Flure, messen. Diese Messung wird als „vermietbare“ Quadratmeter bezeichnet und kann Gemeinschaftsbereiche wie Lobbys, Toiletten und Aufzüge umfassen. Mietern wird jedoch nur die Miete berechnet, die auf den tatsächlich „nutzbaren“ Quadratmetern ihrer einzelnen Einheit basiert.

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